Der Himmel war schwarz und Blitze zuckten, als wir am Morgen aufbrachen. Schlechte Zeichen, denn ich wußte, dass nur Schotterstraßen und Erdpisten zum Ziel führen würden.
Aber wir hatten Glück. Im Buttetal angekommen, klarte es etwas auf und die Wege waren in einem guten Zustand. Wir fuhren lange in dem großen, weiten, reizvollen Tal, in dem nur drei Ranchs und ein Indianerreservat, das wir nicht zu Gesicht bekamen, angesiedelt sind.
Ein zweistündiger Marsch brachte uns dann direkt zur Fundstelle zwischen zwei Hügeln im ebenen Talgrund.