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afrika - waterholes - das konzept


Am 20. und 21. Februar 1998 besuchte E. G. den Kruger National Park in Südafrika.


Die ERDEN für die dort entstandenen TERRAGRAFIEN stammen von 12 verschiedenen Wasserlöchern, die innerhalb von 12 verschiedenen geologischen Gebieten des Parks ausgewählt wurden.

Mit einer Erlaubnis von Ian Whyte, dem Senior Scientist des Departments of Conservation, verließ Ekkeland Götze dabei sein Auto bis zu einer Entfernung von 15 Meter.


Bis auf die erste und letzte Fundstelle waren immer Tiere, die seinen Grabungen aber kaum Interesse entgegenbrachten, anwesend.

In der Trockenzeit des Winters garantieren die Wasserlöcher das Überleben der Tiere.