Ich war den halben Tag auf dem schmalem, ländlichem Highway geradeaus nach Westen gefahren. Nach dem Abbiegen zur Fundstelle wandelte sich die Gegend zu einer kleinteiligen, hügeligen Landschaft, durchzogen vom Zuckerbach und anderen Rinnsalen. Der Grabungsplatz selbst war auf einem Sojabohnenfeld am Farmhaus. Ich wartete drei Stunden an diesem lieblichen, friedlichen Ort im Schatten der mannigfaltigen Bäume. Erst dann tauchte Phil auf und gab mir im Namen der Besitzerin die freundliche Erlaubnis zum Graben.